01. Anliegen der Klientin
Die Klientin schildert ihr Anliegen zur gemeinsamen Konkretisierung der Aufstellung.
Das Anfangsgespräch kann auch länger dauern und wurde in diesem Video gekürzt.
02. Intuitives Finden und Positionieren der Symbole
Die aktuelle Situation (Status Quo) wird mit dem ganzen Körper – ohne Bewertung – wahrgenommen und erspürt.
03. Inneren Impulsen mit Bewegung folgen
Die Klientin ist eingeladen ihren inneren Impulsen zu folgen und sich dabei in Richtung besser zu bewegen. Hier vollzieht sich bereits der erste Perspektivenwechsel und Wandel.
04. Entdeckung und Kennenlernen eines vergessenen Anteils
In diesem Teil endteckt die Klientin einen vergessenen kindlichen Anteil und ist eingeladen, ihrem inneren Kind mit seinen Wünschen und Botschaften zu lauschen.
05. Dialog zwischen dem inneren Kind und der Erwachsenen
Mit der Annahme und Integration des kindlichen Anteils vollzieht sich hier ein zweiter Wandel.
06. Die große VerWUNDERung
Hier findet die Klientin von dem anfänglichen Glauben sich vom außen über Verteidigung schützen zu müssen zu ihrer Selbstermächtigung und Mitgefühl.
07. Erkennen eines alten Glaubenssatzes
Die Klientin erkennt die Identifizierung mit einem alten Glaubenssatz inklusive der körperlichen Auswirkungen dessen. Der Glaubenssatz wird symbolisch abegezogen und in die Vergangenheit zurück gegeben.
08. Verankern der gewonnenen Erkenntnis
Am Ende ist die Klientin eingeladen die Erkenntnis aus der Aufstellung – mit allen Sinnen – zu verankern. Daraus entsteht ein persönliches Ankerritual zur weiterführenden Integration in den Alltag.
Zum Abschluss jeder Session gibt es ein kurzes Reflexionsgespräch zwischen der Klientin und der Aufstellungsleiterin, das in diesem Video nicht gezeigt wird.
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